E-Bike, Diamantschmuck und Designerstücke

Lions Club Landshut präsentiert Adventskalender mit Preisen über 17.000 Euro

 

Landshut. Schokolade im Adventskalender ist lecker – aber ein E-Bike für 3000 Euro, ein Anhänger mit Diamant im Wert von 1500 Euro, eine Stehleuchte für 1500 Euro oder eine 1000-Euro-Brille und viele andere tolle Geld- und Sachgewinne sind noch besser. Das alles gibt es im neuen Adventskalender des Lions Club Landshut. Am Donnerstag haben die Lions mit Oberbürgermeister Alexander Putz die besondere Variante für die Versüßung der Wartezeit auf Weihnachten bei Kortmann Meisterschmuck präsentiert. Der Kalender ist ab 31. Oktober für nur 6 Euro zu haben und bietet die Chance auf Preise im Gesamtwert von mehr als 17.000 Euro.

 

Mit dem Erlös werden fünf Institutionen für Menschen mit körperlichen, mentalen oder geistigen Einschränkungen in der Region Landshut unterstützt: der Verein AnS-Werk Landshut, die Lebensgemeinschaft Höhenberg, die Lebenshilfe Landshut, der Verein MitArbeiten Landshut und der Landshuter Ortsverband der Gehörlosen. Dieser möchte eine Wanderausstellung mit Erlebnissen Gehörloser entwickeln, in der die Besucher Barrieren kennenlernen und selbst erfahren können. Außerdem werden mit einem Teil des Ertrags Aktivitäten für Kinder psychisch oder suchtkranker Eltern gefördert. Dafür soll eine Fachtagung für Berater und Helfer organisiert werden.

 

„Auch dieses Jahr haben viele Unternehmen aus der Region attraktive Preise gestiftet“, sagte Dr. Gerhard Lückhoff, Präsident des Lions Club Landshut. „Dafür sage ich von Herzen Danke und ich kann bei der Gewinnchance, die wir bieten, jeden nur ermutigen, einen Kalender zu kaufen.“ Einer der Hauptpreise ist ein E-Bike im Wert von 3000 Euro von Zweirad Pritscher. Weitere Hauptsponsoren sind Kortmann Meisterschmuck (stiftet einen Anhänger mit Diamant zum Preis von 1500 Euro), die Galleria GmbH (spendet eine Stehleuchte für 1500 Euro) und Optik Kramschuster (stellt eine Brille für 1000 Euro zur Verfügung). Pritscher-Chef Werner Braun warb stellvertretend für alle beteiligten Firmen für das traditionsreiche Lions-Projekt: „Für diese Aktion stellt sich die Wirtschaft in der Region gern in den Dienst der guten Sache. Jetzt hoffen wir auf große Unterstützung aus der Bevölkerung.“

 

Oberbürgermeister Alexander Putz lobte den Lions Club Landshut für sein großes gemeinnütziges Engagement: „Ob es die herausragenden Konzerte im Rathaus oder am Flugplatz Ellermühle, der Bücherbasar oder eben der Adventskalender ist – die Landshuter Lions verbinden gesellschaftliche Höhepunkte mit erfolgreichem Spendensammeln für bedürftige Menschen. Das tut unserer Stadt sehr gut.“

 

So funktioniert der Kalender: Hinter jedem Türchen steckt ein Sachpreis im Wert von mindestens 200 Euro. Zusätzlich gibt es täglich in der Regel einen weiteren Sach- oder Geldpreis in Höhe von 100 und 50 Euro zu gewinnen. Zu kaufen gibt es den Lions-Adventskalender bei der Bäckerei Mareis, Buch Dietl, Bücher Pustet, Hugendubel, Oberpaur sowie im Fitnesscenter Fit Plus, im Verkehrsverein, bei der Landshuter Zeitung und beim Wochenblatt. Die Gewinnnummern für die einzelnen Preise werden im Dezember täglich in der Landshuter Zeitung sowie online vom Wochenblatt (www.wochenblatt.de/landshut) und unter www.landshuter-adventskalender.de bekannt gegeben. Wer die passende Gewinnnummer hinter dem ersten Kalendertürchen stehen hat, bekommt den Preis.

 

Die Geldpreise und Gutscheine für die Sachpreise können gegen Vorlage des Originalkalenders mit der entsprechenden Gewinnnummer bis 23. Dezember und von 7. bis 31. Januar 2020 in der Kanzlei Dr. Küffner & Partner, Neustadt 532-533, in Landshut abgeholt werden.

 

Bildtext:

 

Freuen sich auf den neuen Lions-Adventskalender und viele Käufer zur Unterstützung von Projekten für Menschen mit körperlichen, mentalen oder geistigen Einschränkungen in der Region (von links) Thomas Kortmann von Kortmann Meisterschmuck, Oberbürgermeister Alexander Putz, Lions-Mitglied Andreas Oberprieler, Lions-Präsident Dr. Gerhard Lückhoff, Lions-Mitglied Dr. Alexander Beck, Werner Braun von Zweirad Pritscher und Roland Kramschuster von Optik Kramschuster.

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