Lions Club Landshut fördert das Therapiezentrum für Menschen mit Behinderung
Landshut. Der Lions Club Landshut unterstützt die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung durch die Lebenshilfe Landshut. Am Freitag haben Pastpräsident Prof. Dr. Thomas Küffner und Theo Weber, der auch Ehrenvorstandsmitglied der Lebenshilfe ist, eine Spende in Höhe von 4000 Euro an den Lebenshilfe-Vorsitzenden Josef Deimer und Geschäftsführerin Dr. Hannelore Omari überreicht. Das Geld wird für die Ausstattung des Therapiezentrums der Lebenshilfe in Altdorf verwendet.
Küffner stellte die enge Verbundenheit der Lions mit der Lebenshilfe seit ihrer Gründung heraus: „Unser Club gehört zu den Geburtshelfern der Lebenshilfe Landshut. Und wir sind stolz darauf, diese gesellschaftlich und sozial unverzichtbare Institution weiter zu fördern.“ Die Lebenshilfe sei mit 46 Einrichtungen in Landshut und Umgebung sowie rund 900 hauptamtlichen Mitarbeitern außerdem ein bedeutender Arbeitgeber vor Ort. „Dieser Verein ist in jeder Hinsicht wichtig für unsere Heimat.“
Lebenshilfe-Vorsitzender Deimer und Geschäftsführerin Omari gaben einen Einblick in die Arbeit des Therapiezentrums. Dessen Schwerpunkte sind Ergotherapie, Logotherapie und Physiotherapie, damit die Menschen trotz ihrer Behinderung im Alltag so handlungsfähig wie möglich sind und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.
Der Lions Club Landshut sammelt mit seinen vier großen Benefizaktionen – Wohltätigkeitskonzert im Rathausprunksaal, Adventskalender, Jazz im Hangar und Bücherbasar in der Residenz – jedes Jahr mehr als 50.000 Euro für den guten Zweck. Unter dem Leitspruch „We serve – wir dienen“ sehen die Lions ihre Aufgabe darin, helfend einzugreifen, wo die sozialen Systeme des Staates nicht ausreichend Hilfe bieten können. Unter dem Motto „Landshuter helfen Landshutern“ unterstützen sie soziale Hilfsprojekte, kulturelle Initiativen und Umweltaktionen vor Ort.
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Die Lions Prof. Dr. Thomas Küffner (links) und Theo Weber (rechts) freuen sich mit Lebenshilfe-Vorsitzendem Josef Deimer und Geschäftsführerin Dr. Hannelore Omari, dass die Unterstützung für behinderte Kinder und Jugendliche durch die Spende weiter auf hohem Niveau gehalten werden kann.