Weltklassemusiker fahren in den Landshuter Bahnhof ein




Jazz im Lokschuppen am 22. April mit der Barrelhouse Jazzband

Zum zehnten Jubiläum seiner Jazzkonzertreihe holt der Lions Club Landshut wieder einmal Weltklassemusiker in die Stadt. Am Freitag, 22. April, um 19.30 Uhr tritt die renommierte Barrelhouse Jazzband bei Jazz im Lokschuppen am Hauptbahnhof auf. Die Frankfurter Gruppe, die es bereits seit 1953 gibt, hat Konzerte in mehr als 50 Ländern auf vier Kontinenten gespielt und ist zum Aushängeschild der deutschen Szene geworden. Die Mitglieder um Bandleader Reimer von Essen sind Ehrenbürger der Jazzwiege von New Orleans – damit ist für Kenner alles gesagt.

„Wir sind stolz, die weltweit anerkannten Profis für ein Gastspiel auf höchstem Niveau bei uns begrüßen zu dürfen“, sagt Club-Präsident Thomas Bader. „Und in der besonderen Atmosphäre des Landshuter Lokschuppens können sich alle Musikfreunde der Region auf ein tolles Erlebnis freuen. Gerade in dieser Location kommen Kunst, Kultur und Geschichte auf ganz attraktive Art und Weise zusammen.“

Die Barrelhouse Jazzband interpretiert den klassischen Jazz und Swing auf eigene Art und entwickelte dabei einen Sound und Stil, der sie von allen anderen Bands dieses Genres abheben sollte. Die Gruppe genießt hohen Respekt bei Jazzkritikern und Kollegen aus aller Welt, sie ist aber auch zu Hause in Deutschland beim Publikum sehr beliebt. Mehr als 100 der berühmtesten Jazz-Solisten haben die Musiker bei ihren Konzerten schon begleitet. Und bis heute über 30 eigene CDs, Schallplatten und DVDs veröffentlicht – einige davon erhielten bedeutende Kritikerpreise.

 

Karten für Jazz im Lokschuppen zum Preis von 22 Euro (Studenten 11 Euro) gibt es ab 10. März beim Leserservice der Landshuter Zeitung, Ländgasse 116, Telefon 0871/850 27 10, leserservice@landshuter-zeitung.de . Jetzt auch online unter: EVENTIM.

 

Die Musiker der Barrelhouse Jazzband:

Reimer von Essen (Klarinette, Alt-Saxophon, Bandleader), Horst Schwarz (Trompete, Posaune, Gesang), Frank Selten (Saxophone, Klarinette), Lindy Huppertsberg (Kontrabass), Christof Sänger (Piano), Roman Klöcker (Banjo, Gitarre), Michael Ehret (Schlagzeug).

 

 

Konzertkritik Frankfurter Allgemeine:

„Hüter des Feuers aus New Orleans. Die Barrelhouse Jazzband hat ihren Platz in der Geschichte des Jazz sicher. Und auch in der Gegenwart. Um das zu erkennen, muss man die Band hören und erleben. Mehr kann man nicht verlangen.“

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